Über 98% aller aktiv gemanagten Aktienfonds erwirtschaften weniger Rendite, als deren Referenzindex:

Unsere Erfahrung zeigt, dass sich Anleger viel zu wenig bzw. gar nicht mit den Kosten ihrer Geldanlage auseinandersetzen.

Dies ist jedoch enorm wichtig, da beispielsweise teure Fonds eine höhere Rendite erwirtschaften müssen.

Geringe Gebühren wirken sich hingegen positiv auf die Wertentwicklung der Geldanlage aus.

Im Durchschnitt erzielen günstigere Fonds eine bessere Rendite als ihre teuren Mitstreiter, wie Messungen bestätigen.

Doch Anleger, die sich für die Kosten bei ihrer Geldanlage interessieren, stoßen schnell an ihre Grenzen.

Auf den „Beipackzetteln“ von Fonds wird meist nur die Gesamtkostenquote (engl. Total Expense Ratio, kurz: TER) ausgedrückt.

Die Krux an dieser Kennzahl: obwohl diese Gesamtkostenquote heißt, sind nicht alle anfallenden Kosten berücksichtigt. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über Gebühren sowie Kennzahlen und wie Sie die tatsächlichen Kosten eines Fonds einfach ablesen können.

Ausgabeaufschläge / Rücknahmeabschläge

Hierbei handelt es sich um einmalig (bei Fondssparplänen jedoch regelmäßig) anfallende Gebühren bei Kauf und Verkauf von Fonds, die dem Fondsvertrieb zukommen. Dabei handelt es sich letztlich um Provisionen. Bei Aktien- oder Mischfonds betragen diese bis zu 5% des Anlage- bzw. Sparbetrages.

Verwaltungsgebühren

Die Verwaltungsgebühr oder auch Managementgebühr genannt, umfasst insbesondere die laufenden Kosten für das Fondsmanagement – also Kosten für Personal und technisches Management.

Depotbankgebühren

Fondsgesellschaften sind dazu verpflichtet, das Fondsvermögen gesondert zu lagern, damit im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft das Fondsvermögen geschützt ist. Deshalb ist Fondsvermögen sog. Sondervermögen. Das Fondsvermögen wird bei einer Depotbank gelagert. Dafür fallen Depotbankgebühren an.

Transaktionskosten

Wenn Wertpapiere gehandelt werden, entstehen dadurch Handelskosten, den sog. Transaktionskosten. Diese sind i.d.R. in dem Jahresbericht des jeweiligen Fonds ausgewiesen. Fonds, die häufig Wertpapiere handeln, so wie es bei aktiv verwalteten Fonds meist der Fall ist, erzielen oftmals hohe Transaktionskosten.

Performance Fees

Manche Fonds beinhalten eine Gewinnbeteiligung, der sog. Performance Fee. Wird ein bestimmtes Renditeziel überschritten, wird der Fonds an diesem Gewinn beteiligt. Hier ist auf die Ausgestaltung zu achten, weil es ohnehin den meisten Fonds nicht gelingt, ihren Vergleichsindex zu schlagen.

Bestandsprovisionen

Es ist üblich, dass Fondsgesellschaften einen Teil ihrer Verwaltungsvergütung an den Vertrieb ausschütten. Als Anleger bekommt man davon tendenziell nichts mit. Gemäß gesetzlicher Regelungen müssen diese auf Anfrage zwar offenlegt werden, doch wenn der Anleger davon nichts weiß, wie will er dann nachfragen?

Total Expense Ratio

Die Total Expense Ratio ist, wie bereits erwähnt, eine gängige Kostenkennzahl. Nach der BVI-Methode werden die „Gesamtkosten“ eines Fonds in das Verhältnis zum Fondsvolumen gesetzt. Jedoch fallen hierunter nur die fixe Verwaltungs- und Depotbankgebühren, Prüfungskosten und Servicegebühren. Nicht enthalten sind Transaktionskosten auf Fondsebene, Performance Fees und Gebühren der Zielfonds, wie sie bei Dachfonds (Fonds, die in Fonds investieren) entstehen.

Ongoing Charges

Gemäß der europäischen Fondsgesetzgebung UCITS IV wurde die Kennzahl Ongoing Charges eingeführt. Diese findet man in dem Fondsdokument KID und soll perspektivisch die TER ersetzen. Diese Kennzahl enthält die Kosten auf Fondsebene und ähnelt somit der TER stark. Hauptunterschied ist jedoch, dass bei Dachfonds auch die laufenden Kosten der enthaltenen Zielfonds berücksichtigt werden. Auch entgangene Erträge für Wertpapierleihetransaktionen, woran sich viele Assetmanager zur Hälfte oder mehr an den Erträgen bedienen, werden miteingerechnet. Transaktionskosten auf Fondsebene und Performance Fees sind weiterhin nicht enthalten. Der Meilenstein: Representative Cost

Verwaltungsgebühren

Die Verwaltungsgebühr oder auch Managementgebühr genannt, umfasst insbesondere die laufenden Kosten für das Fondsmanagement – also Kosten für Personal und technisches Management.

Depotbankgebühren

Fondsgesellschaften sind dazu verpflichtet, das Fondsvermögen gesondert zu lagern, damit im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft das Fondsvermögen geschützt ist. Deshalb ist Fondsvermögen sog. Sondervermögen. Das Fondsvermögen wird bei einer Depotbank gelagert. Dafür fallen Depotbankgebühren an.

Transaktionskosten

Wenn Wertpapiere gehandelt werden, entstehen dadurch Handelskosten, den sog. Transaktionskosten. Diese sind i.d.R. in dem Jahresbericht des jeweiligen Fonds ausgewiesen. Fonds, die häufig Wertpapiere handeln, so wie es bei aktiv verwalteten Fonds meist der Fall ist, erzielen oftmals hohe Transaktionskosten.

Performance Fees

Manche Fonds beinhalten eine Gewinnbeteiligung, der sog. Performance Fee. Wird ein bestimmtes Renditeziel überschritten, wird der Fonds an diesem Gewinn beteiligt. Hier ist auf die Ausgestaltung zu achten, weil es ohnehin den meisten Fonds nicht gelingt, ihren Vergleichsindex zu schlagen.

Dank der immer weiter voranschreitenden Finanzmarktregulierung ist es dem Analysehaus Morningstar gelungen, die zuvor erwähnten Gebühren von Fonds zu messen und in einer Kennzahl auszudrücken. Jeweils mit und ohne Transaktionskosten. Diese neue Kennzahl heißt Representative Cost und drückt die wahren Gesamtkosten prozentual zum Fondsvermögen aus. Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge finden allerdings keine Berücksichtigung. Die nachfolgende Tabelle zeigt wie teuer die großen und häufig vertriebenen Fonds wirklich sind.

Fazit

Die TER bzw. Ongoing Charges umfasst nur einen Teil der Kosten. Blickt man genauer hin, kommen gerade bei aktiv verwalteten Fonds wesentlich mehr Kosten hinzu, als man vorher angenommen hatte. Diese haben einen negativen Einfluss auf die Anlegerrendite. Am Günstigsten ist es, wenn Anleger auf Anlageklassenfonds und (börsengehandelte) Indexfonds (engl. Exchange Traded Fund, kurz: ETF) setzen.

Vorteil: Steigt die Börse, steigen automatisch die Werte dieser Assets. Nachteil: Fällt die Börse, fallen auch ihre Assets!

WAS LERNEN WIR AUS DIESER ERKENNTNIS?

Viele Menschen glauben, dass sind meist die Menschen, die weniger als 50´000€ Rücklagen gebildet haben, dass „gute Beratung“. Sie wissen zwar, dass Banker und Finanzberater auf Provisionsbasis leben, sie wissen aber nicht, dass solche Provisionen häufig 4stellig gezahlt werden.

Egal, wie Sie sich entscheiden. Bedenken Sie bitte folgendes:

Wenn man davon ausgehen kann,

dass die Inflation 2% beträgt,

die Steuer nochmals 2% wegnimmt

und die Bank Ihnen für Ihre Dienste 1% berechnet,

müssen Sie unter dem Strich 5% verdienen, damit Sie bei null sind.

Jede Geldanlage (sofern sie das Wort verdient), welche weniger als 5% erwirtschaftet ist für den Vermögensaufbau NICHT GEEIGNET!

Wir, die RichFamily Academy AG, haben nicht nur ausgebildete FinanzCoaches (übrigens leben unsere FinanzCoaches nach hauseigenen Prinzipien, dh. sie leben unsere RichSteps, Finanzhaus- und High Impact Investments-Strategien. Sie sind also keine Theoretiker, sondern Praktiker). Hierfür haben wir in Deutschland die Fa. RichPoint gegründet. Sie können also im gesamten deutschsprachigen Rauch kompetente Coaches aus Ihrer Region anfragen.

Sollten Sie schon aus dem Hamsterrad sein und ein Vermögen von über 500´000€ haben erhalten Sie von unserer anderen Gesellschaft, der „Alten Hasen“  ein FinanzCoaching der Extra-Klasse. Extra-Klasse in der Form, dass Sie ausschliesslich von einem Coaching-Team unterstützt werden, welche

  • Über 10 Jahre in dieser Branche erfolgreich gearbeitet haben
  • Wie alle unsere Coaches ebenfalls alle aus dem Hamsterrad gekommen sind
  • Ausgezeichnete Verbindungen zu Vermögensverwaltern und Steueranwälten haben,
  • Darüber hinaus geniessen sie eine Spezialausbildung im Bereich des „Asset Protections“, also dem Schutz Ihres Vermögens.

Egal, wie Sie sich entscheiden. Bedenken Sie bitte folgendes:

Egal also, ob Sie erst am Anfang Ihrer finanziellen Karriere stehen, oder schon im oberen Viertel. Wir haben die richtigen Ansprechpartner. Wir erarbeiten gemeinsam eine Strategie und unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Titel.

Was wollen Sie mehr?

Im Übrigen: Natürlich kosten unsere Coachings Geld. Wir arbeiten nicht gratis, denn auch unsere Zeit ist sehr kostbar.

Sie kaufen sowieso kein Produkt, sondern zahlen für Ihre Veränderung, für Ihr Ergebnis! Und was es Ihnen wert ist, liegt bei Ihnen. 

 

In der nächsten FinanSpiration geht´s um die Frage: „In welche Märkte können (sollten) Sie investieren?“

Bis dahin: HAVE A RICH LIFE. HAVE A RICH FAMILY

Ihre Adrienn & Arpad

DIE ANDEREN 4 POSTS VON DER INVESTMENTS REIHE

WRITTEN by: Árpád von Tóth Er ist Investor, Trainer für Visionäre und Autor mehrerer Finanzbücher, Mitgründer der Richfamily Academy, Vater von 4 Kindern

Bei RichFamily gebe ich Ihnen mit meiner Frau Adrienn all unsere Erfahrungen weiter, die uns geholfen haben aus einer persönlichen und finanziellen Krise auszusteigen und ein erfülltes und freies Leben zu ermöglichen. Ich bin froh, dass ich jetzt richtig gute qualitative Zeit mit meinen Kindern verbringen kann. Ich bin kein Wochenendvater mehr, sondern richtig Teil ihres Lebens. 

Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann, Ihre Familienfinanzen in Ordnung zu bringen, damit Sie als Vater wieder da stehen kannst, wo Sie hingehören: auf die Spitze Ihrer Familie. Als König, der sein Volk liebt und beschützt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute! 

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