1. Legen Sie Ihre Opfermentalität ab

Reiche Menschen wissen, dass sie ihr Schicksal selbst in der Hand haben und hüten sich deshalb davor, in die Opferrolle zu verfallen. Anstatt die Schuld für ihre finanzielle Situation in der Politik, bei ihrem Chef, oder in der Wirtschaft zu suchen, übernehmen sie die volle Verantwortung für ihr Leben und suchen die Schuld bei sich selbst.

Anstatt zu überlegen, was andere Menschen für sie tun könnten, denken sie darüber nach, was sie selbst tun könnten, um ihre Situation zu verbessern.

Bestimmt kennen Sie einige Menschen, die nichts Besseres zu tun haben als sich zu beschweren und zu jammern, da alles in ihrem Leben schief zu laufen scheint? „So etwas kann ja nur mir passieren.“ „Heute ist einfach nicht mein Tag.“ „Immer trifft es mich.“

Und tatsächlich ist es auch häufig so, dass genau diesen Menschen immer wieder neue Missgeschicke passieren. Reiche Menschen jammern nicht, da sie das Gesetz der Anziehung kennen.

So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es eben auch zurück. Sie wissen, das Gejammer nur Leid und Unheil anzieht und konzentrieren sich deshalb nur auf positive Dinge, die sie auch tatsächlich in ihr Leben anziehen wollen.

2. Sehen Sie Chancen, wo andere Probleme sehen

Reiche Menschen sehen Möglichkeiten und Chancen, wo andere Menschen Probleme und Gefahren sehen. Hier nur ein Beispiel dafür: Arme Menschen betrachten die Niedrigzins-Situation negativ uns sagen: „Wie soll man heutzutage auch reich werden, wenn man für sein Geld nichts mehr bekommt.“

Reiche Menschen betrachten die Niedrigzins-Situation positiv und sehen es als Chance, um gute Schulden aufzunehmen und damit ihren Reichtum zu vergrößern. Sie leihen sich Geld zu 3 %, erwirtschaften damit aber eine Rendite von 8-10 Prozent.

Wo arme Menschen nur Mangel und Verluste sehen, erkennen reiche Menschen eine Chance auf Wachstum. Wo Arme Menschen Probleme erkennen, wittern reiche Menschen ein lukratives Geschäft.

Dabei konzentrieren sie sich nicht auf potentielle Gefahren und Risiken, sondern glauben stattdessen an ihre Fähigkeit, erfolgreich zu sein. Im Gegensatz zu armen Menschen wissen sie auch, dass die Welt nicht gleich untergeht, wenn eine Sache mal nicht so klappt.

Auch hier glauben reiche Menschen fest an das Gesetz der Anziehung: Wer sich auf Chancen und Erfolg konzentriert, wird Erfolg ernten. Wer sich auf Gefahren und Probleme konzentriert, wird Misserfolg ernten.

3. Ändern Sie Ihre Einstellung zu Geld

Vor allem die Menschen, die nicht genügend Geld haben, haben in der Regel eine eher negative Einstellung zu Geld. Geld betrachten sie als Feind und nicht als Freund. Reiche Menschen hingegen haben eine sehr positive Einstellung zu Geld und betrachten es als ihren Alliierten.

Genau das ist auch ein Grund dafür, warum reiche Menschen immer reicher werden und arme Menschen immer ärmer. Wenn Sie Geld als etwas Böses oder Negatives betrachten, werden Sie auch nie genug davon haben.

Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie über Geld denken. Ist Geld für dich etwas Schmutziges oder Böses, das nur korrupten, betrügerischen oder unehrlichen Menschen zufliegt? Ist Geld für Sie etwas, wovon Sie nie genug haben werden?

Erkennen Sie Ihre negativen Glaubenssätze zum Thema Geld und Reichtum und wandeln Sie diese in positive Einstellung um. Machen Sie Geld zu Ihrem besten Freund und behandeln Sie es nicht wie ein Feind.

4. Seien Sie dankbar

Dankbarkeit ist ein äußerst wichtiger Teil vom „Reichwerden“. Denn nicht die reichen Menschen sind dankbar, sondern die dankbaren Menschen sind reich. Konsum- und Luxusgüter sind für uns schon so selbstverständlich geworden, dass wir diese Dinge gar nicht mehr wertschätzen, sondern vielmehr als etwas betrachten, dass uns einfach zusteht.

Deshalb konzentrieren sich so viele Menschen auf den Mangel – d.h. sie denken an die Dinge, die sie noch nicht besitzen – und spüren dabei ein Gefühl von Leere. Doch anstatt dich auf diesen Mangel und auf diese Leere zu konzentrieren, sollten Sie einfach innehalten und an all die Dinge denken, die dir das Leben bereits geschenkt hat.

Sie haben doch bestimmt ein Dach über dem Kopf und einen mit allen möglichen Leckereien gefüllten Kühlschrank? Wahrscheinlich haben Sie auch ein Auto in der Garage stehen und Ihr Kleiderschrank quillt vielleicht fast schon über?

Sie leben in einer der wohlhabendsten und sichersten Regionen der Welt und Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, wie Sie Ihre nächste Arztrechnung bezahlen sollen.

Überlegen Sie doch mal: Geht es Ihnen nicht besser als vielen anderen Menschen auf diesem Planeten - selbst wenn dein Auto nicht mehr das Neueste ist, Ihre Gartenmöbel bereits rostig werden und unser Gesundheitssystem verbesserungswürdig ist?

Es gibt wahrscheinlich keinen Menschen, bei dem alles perfekt ist. Doch anstatt sich  auf die Kleinigkeiten zu konzentrieren, die verbesserungswürdig sind, sollten Sie Ihren Fokus auf die Dinge legen, die bereits gut oder perfekt sind.

Seien Sie dankbar für die vielen Kleinigkeiten, die Menschen, die Umstände und die Dinge, die bereits zu Ihrem Leben gehören und Ihren den Tag versüßen. Anstatt sich über den tiefen Kratzer im Lack aufzuregen, sollten Sie dankbar sein, überhaupt ein Auto zu besitzen.

Der Grund warum die meisten Menschen „arm“ sind ist, weil sie sich auf Mangel fokussieren, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was sie haben möchten. Denken Sie daran, wenn Ihre Gedanken das nächste Mal in eine negative Richtung gehen.

5. Erlauben Sie sich, groß zu träumen

Aussagen wie „Klein aber fein“ oder „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ kommen Ihnen sicherlich bestimmt bekannt vor, oder?

Natürlich ist es wichtig, dass Sie auch kleine (Etappen)Ziele setzten, um den Stein überhaupt erst ins Rollen zu bringen.

Als ein Mandant zu mir ins Coaching kam, sprach er davon, dass er im Raum Basel 5 Sonnenstudios in den nächsten 3-4 Jahren aufbauen möchte. Ich sagte, ok: Aber warum nicht 500 in der ganzen Schweiz? Nun, es war etwa 30 Sekunden lang totale Stille, aber man sah meinem Mandanten an, dass es bei ihm ratterte und knatterte.

Natürlich sind 5 Sonnenstudios realistischer als 500, aber schließlich sind Sie doch nicht auf diese Welt gekommen um Durchschnitt zu sein, oder?

Was ist Ihr „Next Logical Step?“

Es gibt natürlich viel mehr Unterschiede, doch irgendwo müssen wir ja anfangen 🙂

Die Herausforderung ist, dass viele Menschen nicht sehen, wie Sie sind, was Sie tun oder nicht tun. Sie können nicht reflektieren.

Die Realität spricht zwar eine konkrete und ehrliche Wahrheit, doch viele sehen sie nicht.

Wir sehen nicht objektiv unsere Stärken, Herausforderungen und können deswegen die Chancen nicht erkennen, auch nicht wenn das Deal unseres Lebens vor uns stehen bleibt.

Wir haben einen sehr umfangreiches, aufwendiges, detailliertes Training ausgearbeitet und haben es Master of Finance© genannt.

 

Sie finden in 6-monatigem Training alles für ein starkes Fundament: Sie stärken Ihre Finanzkompetenz, Ihr Mindset und kümmern sich über Ihr Persönliches Wachstum. 

Denn diese 3 Bereich sind zuständig dafür, wie unsere FQ - Finanzielle Intelligenz- letzendlich ausfällt. 

Kommen Sie ins kostenfreie Strategiegespräch und lassen Sie uns schauen, ob das Master of Finance© das Richtige für Sie ist. 

Wer nicht aussät, kann nie ernten. Was wollen Sie in Finanzen erreichen, wenn Sie keinen PLan dazu haben?
#richfamily

Verpasse nicht die wertvollste zeit deines Lebens. Handle jetzt!

wie immer mit den Besten Grüssen:

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