STORY VON ÁRPÁD

Worauf ich mich erinnern kann, war die Suche. Die ständige Suche, weil ich meiner Familie ein schönes, unbekümmertes Leben ermöglichen wollte. Ich als Vater habe ja die Verantwortung gegenüber meiner Familie.

Also habe ich immer nach etwas Besserem gesucht: ein besser bezahlter Job, Kooperationen, Geschäftskontakte, Invstitionen, Seminare – mit dem Grund, dass ich auf der Suche war nach finanzieller Sicherheit.

Ich kenne die unzähligen Stunden, die ich mit arbeiten verbracht habe, und auch die mentale und körperliche Müdigkeit, weil ich ständig auf der Suche war nach den „richtigen“ Lösungen.

Ich war ausgelaugt. Müde.

Ich hatte kein Zeit, Energie und auch Lust auf meine Familie, wegen der Müdigkeit, die mein täglicher Begleiter war. Bauchspeicheldrüsenentzündung, Nierenstein und andere unbequeme Sachen haben mich jahrelang geplagt.

   

ICH WAR ENTTÄUSCHT UND WÜTEND

Dann noch die Enttäuschung! Vom Banksystem, vom Schulsystem, vom Rechtssystem, aber auch von Geschäftspartnern und leider auch von meiner Ursprungfamilie. Das Gefühl, dass du von so vielen Menschen nur als Marionette behandelt wirst oder als Fussabtreter benutzt wirst, ist bitter. Jeder will was von dir und du gibst.  

Wo wir die Finanzierung des Hauses nicht mehr gewährleisten konnten, waren wir nur eine Nummer für die Bank. Das war für mich DER Augenblick, wo ich erkannt habe, wer sich um ich sorgt oder kümmert. Nämlich niemand. Ich habe allein die Verantwortung. Seitdem bin ich sehr kritisch, aufmerksam, mache meine eigenen Schlussfolgerungen, wenn es um Banken geht. 

Was Seminare, angebliche Lösungen angeboten wurden, waren auch unnutz. Wir lernen das „Was“, aber nicht das „Wie“.

Angst, wie es finanziell weitergeht. Angst, ob wir morgen auch noch genug zum essen haben. Angst, ob es ohne mich auch weiter gehen kann. Angst, dass das Leben, was ich mir für meine Familie habe erträumen lassen, auch Wirklichkeit werden kann.

Und ich musste erkennen, dass obwohl ich jahrelang im Finanzwesen in hohen Positionen tätig war, mein Wissen mich nicht weiterbrachte.

Wir wollten einen Plan, eine Strategie, eine Anleitung, wie wir unser Vermögen aufbauen, sichern, erhöhen und eine Regelmässigkeit bekommen.

Mit Adrienn, meiner Frau, haben wir ganz neue Wege, Handlungen und Betrachtungsweisen ausprobiert. Wir bildeten uns regelmässig mit mehreren Mentoren und Coaches weiter, besuchten die "richtigen" Seminare und gaben uns gegenseitig Halt und Rückendeckung. 

Obwohl die Krise unsere ganze Energie aufbrauchte, haben wir die wertvollsten Erkenntnisse genau da gewinnen können.

WAS HAT SICH GEÄNDERT?

Jetzt bin ich angstfrei. Ich kenne die Richtung, doch auch wenn da eine Wand ist, wie früher- gehe ich trotzdem in diese Richtung.

Ich kenne meinen Fokus. Es ist mir bewusst geworden, dass man sich in der heutigen Zeit auf mehr als nur auf einem Standbein absichern muss. (oder so). Ich habe verstanden, dass jeder verantwortliche Vater heute 2 oder am besten 3 nachhaltige Einkommensströme generieren muss.

Als Arbeitnehmer habe ich nur einen Kunden: Meinen Chef.

Dass kann es aber nicht sein, dass die Zukunft an einen oder einigen wenigen Personen abhängt. Einkommensströme schaffen wir mit nachhaltigen Investitionen, wie z.B. mit Immobilien.

Aber auch die Skalierung des eigenen Geschäftes kann ein wichtiger Bestandteil sein.

Dies hat mich veranlasst, die letzten 5 Jahre intensiv auch als Vision & Business Coach zu etablieren. Ich habe verstanden, dass es nicht das Ziel sein kann, den Stundenlohn zu verdoppeln oder zu verdreifachen.

Es geht darum seine Potentiale zu nutzen, um hohe 6-stellige oder höhere Einnahmen zu generieren. Diese Einkommensströme sind jetzt mühelos, weil meine Herangehensweise sich verändert hat. Ohne die Lösung zu kennen.

Ich weiss jetzt, was wichtig und unwichtig ist, dass der Umgang mit Geld viel wichtiger ist, als das Geld verdienen selber. Ich bilde Rücklagen, die mehrere Jahreseinkommen abdecken. Wir investieren in nachhaltige Investitionsformen und haben mehrere Dutzend Immobilien in den USA. 

Unsere Kinder sind mein ganzes Stolz. Wir nehmen sie alle mit auf die Reise der Finanzen, geben ihnen Möglichkeiten und Plattform sich in Geldsachen ihre eigenen Erfahrungen zu machen und sich auszuprobieren.

Ich habe früher in einer Studie gelesen, worin stand, dass ein heutiger Familienvater gerademal 7 Minuten pro Tag für seine Kinder Zeit hat. Das war für mich auch ein „Aha-Moment“ wo ich gesagt habe, dass muss ich ändern.

Ich bin froh, dass ich jetzt Zeit, richtig gute qualitative Zeit mit ihnen verbringen kann. Ich bin kein Wochenendvater mehr, sondern richtig Teil ihres Lebens. 

Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann, Ihre Familienfinanzen in Ordnung zu bringen, damit Sie als Vater wieder da stehen können, wo Sie hingehören: auf die Spitze Ihrer Familie. Als König, der sein Volk liebt und beschützt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute!

Ihr Árpád 

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